Über mich

Ich bin Bettina Feigenspan und wohne mit meinem Mann und unseren 2 Fellnasen in Stuttgart. Unsere Hunde sind Jule, eine Tibet Terrier Hündin (*2017) und Millo, ein Havaneser-Jack Russel-Mix (*2018). Hunde begleiten mich schon seit 40 Jahren.

In den 80er Jahren lernte ich bei einem Arzt die Behandlung mit Bioresonanz kennen. Der Arzt behandelte unsere Familie mit dieser Methode wirkungsvoll bei verschiedenen Erkrankungen und gesundheitlichen Störungen. Sehr erfolgreich therapierte er auch unsere verschiedenen Allergien. Ich war fasziniert von dieser schmerz- und nebenwirkungsfreien Behandlungsmethode. Damals schon fing ich an, mich mit Bioresonanz näher zu beschäftigen. Um auch Tiere mit dieser wunderbaren Methode unterstützen zu können, ließ ich mich an der Paul Schmidt Akademie zur Bioresonanztherapeutin für Tiere ausbilden. Diese Ausbildung schloss ich erfolgreich mit einem Zertifikat ab.

Unsere Colliehündin litt jahrelang an massiven Verdauungsbeschwerden. Kein Tierarzt, keine Tierklinik konnten damals die Ursache dafür finden. Endlich, nach 8 Jahren Tierarzt Hopping, fand ein neuer Tierarzt heraus, dass sie das Industriefutter nicht vertrug und eine Futtermittelunverträglichkeit entwickelt hatte. Daraufhin kochte ich frisches Futter für sie, das sie gut vertragen hat. Sie wurde 15 Jahre alt.

Diese Erfahrung weckte mein Interesse an gesunder, bedarfsdeckender und verträglicher Ernährung für Hunde. Ich wollte mein Wissen zu diesem Thema erweitern und machte eine intensive Ausbildung zur Ernährungsberaterin für Hunde, die ich mit einem Zertifikat abschloss.

Meine jahrelangen positiven Erfahrungen mit Bachblüten für Mensch und Tier bewogen mich dazu, mein Wissen zu diesem Thema zu vertiefen. Eine Weiterbildung zur Bachblütentherapeutin für Hunde und Katzen schloss ich mit Zertifikat ab.

Unsere Tibihündin leidet an einer Schilddrüsenunterfunktion. Sie bekommt Schilddrüsenhormone und spezielle Vitalpilze. Das Thema Vitalpilze und ihre wunderbare Wirkung hat mich so fasziniert, dass ich eine Weiterbildung zum Thema „Mykotherapie bei Tieren“ erfolgreich mit Zertifikat abgeschlossen habe.

Ich möchte unsere Hunde so wenig wie möglich mit synthetischen (chemischen) Mitteln behandeln, z.B. bei der Zeckenprophylaxe. Ich suchte nach einer Alternative zu den Tabletten und Spot-ons, die doch einige, nicht unerhebliche, Nebenwirkungen haben können. Dabei stieß ich auf die EMs (Effektive Mikroorganismen), die ich in Form von kleinen Keramikpipes in Schmuckhalsbänder einarbeite. Die notwendige Anzahl der Pipes ist für jeden Hund, je nach Größe, unterschiedlich Ich habe bisher sehr viele positive Rückmeldungen über die Wirksamkeit der von mir angefertigten  Antizeckenhalsbänder bekommen.

Bettina

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